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Ehrendoktorwürde des Oberlin Colleges (Ohio/USA) für Professor Harald Vogel

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Ehrendoktorwürde des Oberlin Colleges (Ohio/USA) für Professor Harald Vogel

Bremer Organist und langjähriger HfK-Professor für seine herausragenden Verdienste als Musiker, Forscher und Lehrer geehrt

Professor Harald Vogel, Organist, Orgelforscher und langjähriger Professor an der Hochschule für Künste, ist mit der Ehrendoktorwürde des Oberlin College of Arts and Sciences & Conservatory of Music (Ohio/USA) ausgezeichnet worden. Die amerikanische Hochschule würdigte damit Harald Vogels vielfältige und langjährige Verdienste als Musiker, Lehrer und Forscher im Feld des Orgelspiels, Orgelbaus und einer historisch informierten Aufführungspraxis Alter Musik.

Bereits seit Anfang der 70er Jahre führte sein weltweites Engagement Harald Vogel immer wieder auch in die USA, u.a. auch regelmäßig an das Oberlin College, wo er Konzerte, Meisterkurse und workshops gab und 1975 Mitbegründer des Oberlin Summer Organ Institutes wurde. Überdies wirkte Vogel bei bedeutenden Orgelbauprojekten in USA mit und arbeitet mit wichtigen amerikanischen Orgelbauern zusammen. Neben seiner engen Verbundenheit mit dem Oberlin College führten Harald Vogel alljährlich Konzertreisen und Unterrichtsverpflichtungen u.a. auch nach Boston, Princeton, New Haven, Wellesley, Rochester-New York, Palo Alto, Montreal, Eugene, Los Angeles und Chico.

In der Laudatio für Harald Vogel anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde des Oberlin Colleges heißt es: „Harald Vogel hat nicht nur die Gedankenwelt um Aufführungspraxis und Spielweise der Orgel revolutioniert, er hat Organisten und Cembalisten auch bedeutende Denkanstöße über historische Instrumente ihre Aufgaben und Rolle als Künstler und Lehrer gegeben.“


Bafög-Millionen zur Stärkung der Bremer Hochschullandschaft einsetzen

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Bafög-Millionen zur Stärkung der Bremer Hochschullandschaft einsetzen

HfK-Rektor Herbert Grüner fordert klare Zweckbindung für gewonnene finanzielle Spielräume / Aufforderung an Bremer Politik, Empfehlungen des Wissenschaftsrates ernst zu nehmen / Alle Chancen zum Erhalt des HfK-Studienangebots „Kirchenmusik“ nutzen

Angesichts der aktuellen politischen Debatte um den Bremer Wissenschaftsplan 2020 sowie die Verwendung der in Bremen durch die Übernahme der Bafög-Kosten durch den Bund freiwerdenden Mittel hat der Rektor der Hochschule für Künste Bremen, Professor Dr. Herbert Grüner, heute eindringlich an die politisch Verantwortlichen im Lande Bremen appelliert, die gewonnen finanziellen Spielräume zweckgebunden für die Absicherung und Stärkung der bremischen Hochschullandschaft zu nutzen. „Ziel und Sinn der Neuordnung der Bafög-Kosten und deren vollständige Übernahme durch den Bund sind eindeutig: Die Länder sollen so zusätzliche und dringend benötigte Mittel für den Bildungs- und Wissenschaftsbereich bekommen. Gerade in Bremen zeigt die aktuelle Diskussion um den Wissenschaftsplan 2020, wie nötig diese Mittel zur Absicherung der Bremischen Hochschullandschaft sind. Ich erwarte und setze daher darauf, dass die politisch Verantwortlichen in Bremen sie in vollem Umfang im Sinn und Geist dieser Zweckbindung einsetzen werden“, sagte Grüner.

Für die Hochschule für Künste Bremen sieht der Bremer Wissenschaftsplan 2020 in seinem derzeitigen Entwurf weitere Kürzungen im wissenschaftlich-künstlerischen Lehrpersonal wie im Verwaltungsbereich vor. Im Lehrangebot der HfK und stellt er insbesondere den Bestand des HfK-Studiengangs Kirchenmusik in Frage. Der Wissenschaftsplan bleibt damit eindeutig hinter den Empfehlungen des Wissenschaftsrates zurück, der in seinem Gutachten zur Bremer Hochschullandschaft ausdrücklich vor weiteren Einsparungen an der HfK gewarnt hatte und an der HfK bereits jetzt eine kritische Untergrenze der Personal- und Sachausstattung erreicht sieht.

Zur im Wissenschaftsplan formulierten Anregung der senatorischen Behörde, den Fortbestand des Studiengangs Kirchenmusik an der HfK auf den Prüfstand zu stellen, sagte Rektor Herbert Grüner: „Es ist eine fast bittere Ironie und wirft ein bezeichnendes Schlaglicht auf die aktuelle Debatte in Bremen: In diesen Tagen ist Harald Vogel, langjähriger Professor an der HfK, in den USA für seine herausragenden internationalen Verdienste als Kirchenmusiker, Organist, Forscher und Lehrer ausgezeichnet worden und hat neben vielen bedeutenden Auszeichnungen nun auch die Ehrendoktorwürde des Oberlin Colleges (Ohio) erhalten. Gleichzeitig sind wir in Bremen aufgefordert, den ausgezeichneten Ruf und die gute Tradition der Kirchenmusik, die Harald Vogel und viele andere in Bremen begründet haben, als möglichen „Sparbeitrag“ zur Disposition zu stellen. Das Beispiel Kirchenmusik zeige, dass es in der gegenwärtigen Diskussion des Wissenschaftsplans um weit mehr als Stellentableaus und Kostenstellen gehe. „Es geht auch um kultur-, bildungs- und kirchenpolitische Verantwortung. Eine Vielzahl der bedeutendsten musikalischen Werke der Weltliteratur sind immerhin als Kirchenmusik komponiert worden und bildeten einen großartigen Teil unseres europäischen Kulturerbes. Bis heute habe die HfK einen engagierten und weit über Bremens Grenzen anerkannten Beitrag geleistet, um dieses Erbe zu pflegen, zu erforschen und in unseren Kirchen lebendig zu halten. Grüner: „Ich hoffe daher sehr, dass sich alle Beteiligten der Tragweite eines Endes der Kirchenmusik-Ausbildung in Bremen bewusst werden und wir gemeinsam Wege finden, um an der HfK auch in Zukunft engagierte und verantwortungsvolle Kirchenmusiker ausbilden zu können. Er wäre ein mehr als schmerzlicher Verlust, wenn dies nicht gelingen würde.“

[Selbst]Experimente - Eine panoptische Aufführung

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[Selbst]Experimente - Eine panoptische Aufführung

Mit über 20 unterschiedlichen Projekten von Studierenden der Hochschule für Künste Bremen

Die audiovisuelle Aufführung ist eine Kooperation der BA-Studiengänge Integriertes Design, der Digitale Medien/Interaktion und Raum, der Medienwissenschaft und des Master-Studiengangs Mensch, Mode und Gesellschaft der Hochschule für Künste Bremen.

Wo: In den Gleishallen des Güterbahnhofs Bremen

Wann: Am 18.07. 2014 von 21.30-24h

Einlass ab 21.15h

Informationen: selbstexperimente@hfk-bremen.de

Fête de la Musique - großartiger Erfolg für Hochschule für Künste

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Fête de la Musique - großartiger Erfolg für Hochschule für Künste und 3500 musikbegeisterte Besucherinnen und Besucher

Besucherrekord beim musikalischen Sommerfest von HfK und Institut français / Über 20 Konzerte mit Alter und Neuer Musik, Jazz und Klassik 

Die in diesem Jahr zum zweiten Mal vom Fachbereich Musik der HfK in Kooperation mit dem Institut français ausgerichtete Fête de la Musique war ein wunderbares musikalisches Sommerfest und ein großartiger Erfolg für alle Beteiligten: Die zahlreichen Besucherinnen und Besucher der Konzerte in der HfK, die jungen Musikerinnen und Musiker der HfK und das Organisationsteam um HfK-Professor Thomas Albert. Insgesamt erlebten rund 3500 Besucherinnen die vielfältigen Konzerte in der HfK, im Institut français, in der Glocke und in der Oberen Halle des Bremer Rathauses. Thomas Albert: „Noch nie in meiner langjährigen Arbeit an der HfK haben so viele Bremerinnen und Bremer die ganze Vielfalt, Qualität und besonderen Profile der Musikausbildung in Bremen derart konzentriert erlebt. Ich danke allen, die zu diesem wunderbaren Erfolg beigetragen haben herzlich.“

Extra aus Italien zur Fête de la Musique angereist war der Flötist Roberto Fabbriciani. Fabricciani spielte als Soloflötist bereits bei der Uraufführung von Luigi Nonos „Das Atmende Klarsein“ Anfang der 80er Jahre mit und inspirierte Nono seinerzeit, die klanglichen Facetten der Bassflöte kompositorisch zu nutzten. In Bremen spielte er das Werk gemeinsam mit Gesangsstudierenden der Akademie für Alte Musik der HfK und Kompositionsstudierenden, die die Live-Elektronik-Passagen übernommen hatten, gleich zweimal in der vollbesetzten Galerie der HfK.

Im Gepäck hatte Fabricciani eine ganz besondere Kostbarkeit mit nach Bremen gebracht: Das Autograph der Originalpartitur von Luigi Nono. Und neben dieser Überraschung gab es aus Fabriccianis berufenem Mund auch große Komplimente für die jungen Sängerinnen, Sänger und Kompositionsstudierenden, die Nonos komplexe Partitur mit großer Souveränität und hohem Engagement unter der Leitung von Detlef Bratschke und Kilian Schwoon bewältigten.

Großer Beifall belohnte auch die beiden Solistinnen, Eliane Menzel und Marion Tiberge, sowie das HfK-Kammerorchester in der Bremer Glocke für die Interpretation von Mozarts Violinkonzert nur Nr. 2 D-Dur bzw. des 2. Haydn-Cellokonzerts. Dabei bewies die erst 14-jährige Geigerin Eliane Menzel erneut, welches herausragende Talent sich derzeit an der HfK entwickelt. Die mehrfache Bundessiegerin im Wettbewerb „Jugend musiziert“ studiert seit 2008 als Jungstudentin an der HfK bei Professorin Katrin Scholz.

Ebenfalls in der Glocke loteten sechs Percussionisten aus der Schlagzeugklasse von Prof. Olaf Tzschoppe Raum und Akustik des großen Bremer Konzertsaals mit Xenakis wuchtig intensivem „Persephassa“ aus. Verteilt an Stirn-, Längs- und Rückseite rund um die Zuhörer fesselten machtvolle Akzente, kraftvolle Wirbel, und vertrackte rhythmische Klangwolken die Zuhörer.

Kleinere Ensembles und Jazz-Combos sorgten im Institut francais und in der HfK für Cello-, Harfen-, Dulcian- oder Harfenklängen oder ließen die Gäste im HfK-Innenhof mitswingen.

Einen adäquaten französischen Abschluss der Fête de la Musique 2014 bildete Jean-Philippe Rameaus musikalischer Einakter „La Guirlande“ im Bremer Rathaus. In der prächtigen, bis auf den letzten Platz ausgebuchten Oberen Halle begeisterten die beiden Gesangssolisten, Anna Terterjan (Sopran) und Henry Villca (Tenor), sowie das Barockorchester der HfK und der HfK-Kammerchor die Zuhörer.

Großer Erfolg für Bremer Professorin

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Großer Erfolg für Bremer Professorin

Tania Prill von der Hochschule für Künste unter den Preisträgern im Eidgenössischen Wettbewerb für Design 2014

Der Eidgenössischer Wettbewerb für Design ist der renommierteste Design-Award der Schweiz und ist mit einer Preissumme von jeweils 25 000 Franken ausgestattet. Pro Jahr werden rund 18 Preise zugesprochen. Die Jury besteht aus der vom Bundesrat gewählten Eidgenössischen Designkommission.

Tania Prill, Professorin für Typografie an der HfK Bremen, und ihre Partner in der Schweizer Agentur PrillVieceliCremers (Tania Prill / Alberto Vieceli / Sebastian Cremers) zählen nach 2007 und 2008 nun 2014 zum dritten Mal zu den Preisträgern des Eidgenössischer Wettbewerb für Design.

Das Designstudio ist auch in Deutschland vielfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit dem Designpreis Deutschland 2012.

Ausgewählte aktuelle Projekte von PrillVieceliCremers finden sich im Internet unter

http://www.swissdesignawards.ch/federaldesign/2014/prillviecelicremers/

Pianist Artem Yasynskyy mit internationalem Klavier-Preis ausgezeichnet

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Pianist Artem Yasynskyy mit internationalem Klavier-Preis ausgezeichnet

HfK-Student erhält Bronzemedaille und 10.000 Dollar Preisgeld bei Klavierwettbewerb "Gina Bachauer" in Salt Lake City 

Der ukrainische Pianist und Student der Hochschule für Künste Bremen, Artem Yasynskyy, ist beim diesjährigen Internationalen Klavierwettbewerb "Gina Bachauer" in Salt Lake mit der Bronzemedaille ausgezeichnet worden. In der Finalrunde des bedeutenden Wettbewerbs überzeugte Artem Yasynskyy als Solist mit seiner Interpretation des 3. Klavierkonzerts von Sergei Prokofjew unter der Leitung von Thomas Hong mit dem Utah Symphony Orchestra. Die Auszeichnung mit der Bronzemedaille ist mit einem Geldpreis von 10.000 Dollar verbunden.

Insgesamt nahmen 200 junge Pianistinnen und Pianisten Jahren aus aller Welt im Alter von 19 bis 32 Jahren an der Bachauer Artists Competition 2014 teil, die zu den weltweit wichtigsten Klavierwettbewerben gezählt wird und mit insgesamt 80.000 Dollar Preisgeld sowie weiteren Gratifikationen wie Konzertengagements und CD-Produktionen dotiert ist.

Unter den 200 Bewerberinnen und Bewerbern wurden bei internationalen Secreenings in New York, London, Moskau, Hamburg in der ersten Runde die 39 besten Bewerber ermittelt und zu den weiteren Wettbewerbsrunden nach Salt Lake City (USA) eingeladen. Im Rahmen der 2. Runde musste jeder Teilnehmer zweimal mit unterschiedlichen Programmen auftreten. 12 Pianistinnen und Pianisten wurden zum Semi-Finale zugelassen und mussten dabei jeweils einen weiteren Klavierabend bestreiten.

Artem Yasynskyy wurde 1988 in eine Musikerfamilie in Donezk, Ukraine geboren. Dort besuchte er die Spezialmusikschule für begabte Kinder und Instrumentales Musikstudium/Klavier an der Staatlichen Musikhochschule Prokofjew und schloss seine Ausbildung mit Auszeichnung ab. Seit 2010 belegt er ein Aufbaustudium bei Professor Patrick O’Byrne an der Hochschule für Künste in Bremen. Yasynskyy hat an verschiedenen internationalen Wettbewerben und Festspielen erfolgreich teilgenommen, darunter am Wettbewerb „Wladimir Kraijnev“, Charkow/Ukraine, 2005 sowie 2000 und 2007am Wettbewerb "Zum Andenken von Vladimir Horowitz" in Kiew,. Er hat zahlreiche Konzerte in Deutschland, Norwegen, Italien, Spanien, Süd Korea, Japan, Griechenland, Russland, Ukraine gegeben und an Meisterkursen von Mihail Woskressensky, Jakov Kassman, Wadim Rudenko und Dmitri Bashkirov teilgenommen. Im Juni 2011 hat Yasynskyy den Steinway-Förderpreis in Hamburg gewonnen und erzielte im Oktober 2011 beim 62. Internationalen Klavierwettbewerb „Gian Battista Viotti“ den 3. Preis. 2013 wurde er beim 5. Sendai International Music Competition in Japan ausgezeichnet.

„Schönwetterkunst“

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„Schönwetterkunst“

Karin Hollweg Preis 2014 geht an die Künstlerin Z. Schmidt

Die Künstlerin Z. Schmidt, Meisterschülerin der Hochschule für Künste Bremen in der Klasse Jean-François Guiton, ist die Preisträgerin des Karin Hollweg Preises 2014.

Der Karin Hollweg Preis ist der höchstdotierte Kunstförderpreis aller Kunsthochschulen in Deutschland. Ermöglicht wird er dank der großzügigen Unterstützung der Karin und Uwe Hollweg Stiftung. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert, wobei eine Hälfte als Preisgeld direkt an die Preisträgerin geht, die zweite Hälfte von der Preisträgerin als Projektmittel für die Realisierung eines Ausstellungsprojektes genutzt werden soll.

Die raum- und situationsbezogene Arbeit der 1979 geborenen Künstlerin ist Skulptur, Bild und Film zugleich. Die Jury hat überzeugt, dass hier mit äußerst akribischer und umfangreicher Vorbereitung, aber nur minimalst sichtbaren Eingriffen, eine höchst präzise und sinnliche Arbeit entstanden ist. Es ist das älteste Kino der Welt, den Gang der Gestirne, ihre Lichterscheinungen und Brechungen wahrzunehmen. Die Freilegung des Fensters in der Weserburg in Form eines weißen Bildes und der Einsatz von zwei sehr kleinen Oberflächenspiegeln lässt den umgelenkten Sonneneinfall mit seinen vielfachen Formen und Bewegungen an Decken und Wände wandern – zu bestimmten Tageszeiten an eben diesem geographischen Platz. Durch die tägliche Positionsveränderung der Erde verändern sich die Lichtzeichnungen ganz langsam während der Ausstellung. Die Arbeit der Künstlerin fasst viele Momente ihres bisherigen Schaffens in dieser einen Raumarbeit. Nicht zuletzt dieser auf den Punkt gebrachte Eingriff in das Raum- und Zeitgeschehen ist von großer Überzeugungskraft.Die feine Ironie, diese Installation gerade in Bremen mit seinen vielen Wolkentagen, einzurichten – und damit die Arbeit häufig unsichtbar zu machen – spiegelt sich in dem wunderbaren Titel Schönwetterkunst wider. Kunst, die nur an schönen Tagen zu sehen ist, der wir uns nur mit Geduld und wiederholten Besuchen nähern dürfen, als Gegengift zu unserer visuell überladenen Alltagswelt: Ältestes und zugleich schönstes Kino der Welt.

Lebenslauf Z. Schmidt:Z. Schmidt, geb. 1979, studierte zunächst Kultur- und Kunstwissenschaften an der Universität Bremen, wechselte 2007 in den Studiengang Freie Kunst der Hochschule für Künste Bremen und studierte dort in der Klasse für Intermediale Fotografie sowie im Atelier für Zeitmedien. Das Diplom legte Schmidt 2013 bei Prof. Dr. Andrea Sick und Prof. Jean-François Guiton ab, bei dem sie derzeit auch das Meisterstudium absolviert.Die Rosa-Luxemburg-Stiftung fördert Z. Schmidt mit einem Stipendium.An Ausstellungen und künstlerischen Projekten war Z. Schmidt u.a. beteiligt in Bremen, Oberhausen, Lausanne, Bremerhaven und Berlin.

Mitglieder der Jury waren:Peter Friese, Weserburg | Museum für moderne Kunst Fanny Gonella, Künstlerhaus BremenChristoph Grunenberg, Kunsthalle BremenWolfgang Hainke, KünstlerAndreas Kreul, Karin und Uwe Hollweg-StiftungFrank Laukötter, Museen BöttcherstraßeAnnett Reckert, Städtische Galerie DelmenhorstJanneke de Vries, GAK Gesellschaft für aktuelle Kunst

Zu sehen ist die Ausstellung

Of the Universe vom 28. Juni bis 19. Oktober 2014Weserburg Museum für moderne Kunst

Neben Arbeiten von Z. Schmidt versammelt sie Positionen vonBarbara Dévény, Conor Gilligan / ST/PAUL, Christiane Gruber, Nana Hirose & Kazuma Nagatani, Peggy Kahl, Yeon-Ji Kim, Fabian Klemm, Roshan Margraf, Hannah Regenberg, Tim Reinecke, Norman Sandler, Michael Schmid und Tobias Venditti. Kuratiert wurde die Ausstellung von Ingo Clauß, Weserburg | Museum für moderne Kunst. Zur Ausstellung erscheint ein umfangreicher Katalog mit Abbildungen aller Arbeiten - gestaltet von Kruse & Müller.

Titel: Schönwetterkunst

Fotos: Björn Behrens

Sommerfest 2014

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Sommerfest 2014

Wir freuen uns, euch zum Sommerfest am Freitag den 11. Juli 2014 einzuladen. Ab 17:00 Uhr gibt es Live-Musik, Essen, Getränke & viel mehr vorm (und im) Speicher XI. Im Sinne eines Straßenfestes werden Projekte, Kurse, AGs, Klassen und Kollektive ihre Arbeiten zeigen und so zusammen mit dem AStA für Unterhaltung und Verpflegung sorgen. Kurzfristige Anmeldungen für einen Stand sind noch möglich! Schreibt eine Email an party@hfk-bremen.deHerzlich Willkommen! P.S.: Gutes Wetter ist geordert. 


„Kritische Ausstattung deutlich unterschritten“

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„Kritische Ausstattung deutlich unterschritten“

Akademischer Senat, Rektorat und Dekanate der Hochschule für Künste Bremen verabschieden gemeinsame erste Stellungnahme zum Entwurf des Bremer Wissenschaftsplans 2020

Der Akademische Senat der Hochschule für Künste Bremen hat sich in seiner heutigen (28. Mai 2014) Sitzung ausführlich mit dem Entwurf des Bremer Wissenschaftsplans 2020 befasst und einstimmig eine erste gemeinsame Stellungnahme des Akademischen Senats, des Rektorats und der Dekanate beider Fachbereiche der HfK an die Senatorin für Bildung und Wissenschaft verabschiedet.

Hier die erste Stellungnahme der HfK Bremen zum Entwurf des Wissenschaftsplans 2020 im Wortlaut:

„Wir nehmen positiv zu Kenntnis, dass mit dem Wissenschaftsplan 2020 zum ersten Mal seit langer Zeit wieder eine Planungsgrundlage für Hochschulen im Lande Bremen geschaffen werden soll.Planungssicherheit nutzt wenig, wenn dadurch die Existenz der HfK in ihrer anerkannten Gestalt in Frage gestellt ist.In seinen Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Hochschulsystems des Landes Bremen hat der Wissenschaftsrat am 25. Oktober 2013 festgestellt: "Die Ausstattung [der HfK] im Bereich des künstlerisch-wissenschaftlichen Personals befindet sich aus Sicht des Wissenschaftsrates an einer kritischen Untergrenze. Hier wird kein weiteres Einsparpotenzial gesehen." (S. 130)Dieses Zitat bezieht sich auf die derzeitige Ausstattung der HfK was zwangsläufig zu dem Schluss führt, dass die Übernahme von zusätzlichen Aufgaben, wie im Wissenschaftsplan vorgesehen, nicht ohne weitere Ressourcen möglich ist.Der Wissenschaftsrat bescheinigt der HfK des Weiteren: „Die Hochschule für Künste Bremen ist eine kleine, jedoch äußerst lebendige und dynamische Hochschule. Sie ist von Bedeutung für das Kunst- und Kulturgeschehen des Landes und übernimmt zudem eine wichtige Funktion für die Ausbildung des künstlerischen und gestalterischen Nachwuchses in der Region.“ (S. 117).Es befremdet uns sehr, dass sich im allgemeinen Teil des WP 2020 auf 48 Seiten kein einziges Mal ein Hinweis auf Leistungen, Zielsetzungen, Rolle und Bedeutung der Künste, Musik, Design und der HfK als Ganzes zu finden ist. Es ist nicht zu akzeptieren, dass der Beitrag der HfK für die gesellschaftliche, kulturelle, soziale und wirtschaftliche Weiterentwicklung des Landes Bremens und darüber hinaus nicht gewürdigt wird. Auch die Nichtberücksichtigung der Leistungen der HfK und deren Bereitschaft zur Mitwirkung in den Wissenschaftsschwerpunkten des Landes kritisieren wir nachdrücklich.Der Wissenschaftsplan sieht, neben einem Zuwachs an Aufgaben und Zielen für die HfK, im gleichen Atemzug eine Personalreduzierung vor, sowohl in der Lehre als auch in der Verwaltung. Damit wird die HfK ihrer potentiellen, in den Empfehlungen des Wissenschaftsrates dargestellten, Entwicklungschancen beraubt.Mit 59 Vollzeitstellen für künstlerisch-wissenschaftliches Personal können die Basisansprüche an Qualität in der Lehre nicht mehr erfüllt werden. Die vom Wissenschaftsrat benannte und schon erreichte kritische Ausstattung wird damit deutlich unterschritten. Wir fordern die im Wissenschaftsplan 2010 zugesicherten 61,3 Vollzeitstellen für künstlerisch-wissenschaftliches Personal, die Beibehaltung des derzeitigen Personals im Dienstleistungsbereich, sowie die Weiterführung der bisherigen Praxis der Übernahme der Tarif-/Besoldungssteigerung. Ohne eine Garantie dieser Mindestausstattung sind alle Entwicklungswünsche (Stärkung der Interdisziplinarität, Stärkung der Internationalitätsaktivitäten, Stärkung der Professionalisierung der Abgänger_innen, Entwicklung neuer Studienangebote, Ausbau des dritten Zyklus, Ausbau der Weiterbildung etc.) hinfällig. Die Situation, in welche die HfK durch den Wissenschaftsplan 2020 versetzt wird, erübrigt jegliches Entwerfen von Zukunftsszenarien zur Fortsetzung der bisherigen Erfolgsgeschichte der HfK.“

Kinderferienprogramm

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Kinderferienprogramm der HfK für kleine Künstlerinnen und Künstler

Vom 4. bis 12. August 2014 können sich Kids im Alter von sechs bis zwölf Jahren als Schauspieler, Kostümschneider, Bühnenbildner und Filmemacher ausprobieren

Seit acht Jahren bietet die Hochschule für Künste Bremen in den Sommerferien ein spannendes,interdisziplinäres Kinder-Ferienangebot: Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren mit Lust am Bauen, Theaterspielen und Gestalten können sich als kleine Künstler, Theater- und Filmemacher ausprobieren – kompetent betreut von einer Theaterpädagogin sowie Kunst- und Designstudentinnen und –studenten der HfK. Im Rahmen des Ferienprogramms wird mit den Kindern ein Theaterstück erarbeitet und aufgeführt. Gemeinsam bauen die Kinder das Bühnenbild und fertigen Kostüme. Ein Trickfilm wird konzipiert, gefilmt und vertont sowie verschiedenste Drucktechniken erprobt und angewendet. Das alles passiert im Team und mit viel guter Laune!

Kinderferienprogramm der HfK Bremen4. bis 12. August 2014täglich ab 8 Uhr bis ca. 16 UhrAm Speicher XI 8 / Bremen Überseestadt

Morgens zwischen 8:00 und 9:00 Uhr heißt das Kinderferienlabor der HfK alle teilnehmenden Kinder im Speicher XI in der Bremer Überseestadt herzlich willkommen. Um 12:00 Uhr gibt es dann ein gesundes und leckeres Mittagessen. Auch für Beschäftigung an der frischen Luft wird gesorgt! Zwischen 15:00 und 16:00 Uhr können die Eltern ihre Kinder wieder abholen.Zum krönenden Abschluss wird am Dienstag, den 12. August 2014 ein Abschiedsfest gefeiert, zu dem Eltern, Verwandte und Freunde der Kinder herzlich eingeladen sind und bei dem die Ergebnisse der Ferienwoche von den Kindern vorgestellt und aufgeführt werden.

Die Kosten für 7 Tage plus Mittagessen betragen 116 Euro.Ermäßigungen sind für Angestellte, Lehrende und Studierende der Hochschulen im Land Bremen möglich.

Rückfragen und Anmeldung: Doris Weinberger, Tel: 0173 7508308, Mail: do.weinberger@gmx.de

SHIFT BRAZIL 14/16

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SHIFT BRAZIL 14/16

Fotoausstellung von Studierenden der HfK

In Brasiliren wird derzeit die Fußballweltmeisterschaft ausgetragen. 2016 folgen die Olympischen Spiele – Megasport-Events, die dem Land ökonomische Vorteile sichern sollen. Die Medien berichten über gigantische staatliche Investitionen in neue Stadien und die Infrastruktur, gewaltige Haushaltslöcher, die Privatisierung öffentlicher Räume, polizeiliche Übergriffe und die Verdrängung von Anwohnerinnen und Anwohnern durch Immobilienspekulation.

Im vergangen Jahr reisten Fotografiestudent_innen der Hochschule für Künste Bremen und eine Kulturwissenschaftsstudentin der Universität Lüneburg nach Brasilien, um sich diesen Umstrukturierungsprozessen zu nähern. Shift analysiert und kommentiert die sozialen und urbanen Veränderungen im Vorfeld der Sport-Events, zwischen Dokumentation und Inszenierung, Fiktion und Analyse begeben die Studierenden sich mitten hinein in den Wandel.

SHIFT2. bis 20 Juli 2014Theater Bremen (Foyer)

Vernissage: Mittwoch 2. Juli 2014, 18 UhrEröffnung durch Michael Börgerding, Intendant

Geöffnet zu Vorstellungszeiten sowie samstags und sonntags von 11 bis 16 Uhr. Eintritt frei!

Big Sounds & Fresh Vibes

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Big Sounds & Fresh Vibes

Die Jazzabteilung der HfK Bremen gibt ihr Semesterabschluss-Konzert im Moments! Big Sounds & fresh Vibes - 15.7.2014, 20 Uhr! Vom Trio über Combos bis zur voll besetzten Big Band werden die Semesterarbeiten präsentiert.

Eigenes, Unerhörtes, Klassisches und Unerwartetes wird stilgerecht zelebriert. Wegen der überaus grossen Nachfrage (der HFK Jazzclub platzt bei diesem Event immer aus allen Nähten) jetzt in Bremen`s Jazz Place No.1

Eintritt: 3 €

BMBF fördert HfK-Forschungsprojekte in Millionenhöhe

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BMBF fördert HfK-Forschungsprojekte in Millionenhöhe

HfK und „Institut für musikalische Bildung in der Kindheit“ wollen neue Studien- und Weiterbildungsprogramme im Bereich Musikpädagogik entwickeln und künstlerische Hochschulen für neue Zielgruppen öffnen / Bundesforschungsministerium stellt 1,25 Millionen € zur Verfügung.

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die Hochschule für Künste Bremen (HfK) und das im Fachbereich Musik der HfK angesiedelte „Institut für musikalische Bildung in der Kindheit“ mit zwei umfangreichen Forschungs- und Entwicklungsprogrammen betraut und entsprechende Förderanträge der HfK positiv beschieden. Für die erste Förderphase beider Projekte hat das BMBF der HfK Bremen jetzt Fördermittel von insgesamt 1,275 Millionen € zugesagt und die Option auf eine Fortsetzungsphase in Aussicht gestellt.  Die Federführung für Konzeption und Umsetzung beider Projekte liegt bei Professorin Dr. Barbara Stiller, an der HfK Professorin für Instrumental- und Vokalpädagogik, Elementare Musikpädagogik und Musikvermittlung sowie Leiterin des HfK-Instituts für musikalische Bildung in der Kindheit. Die zunächst auf drei bzw. 3 1/2 Jahre angelegten Modellvorhaben zielen auf die Entwicklung, Erprobung und Evaluation innovativer, wissenschaftlich fundierter Studien- und Weiterbildungsprogramme sowie auf die Öffnung künstlerischer Hochschulen für neue Zielgruppen. Für Musik- und Kulturschaffende sollen so in Zukunft neue erweiterte Tätigkeits- und Berufsfelder erschlossen werden sowie neue Zielgruppen für musikpädagogische Aufgabenfelder gewonnen und qualifiziert werden. Pädagogische Kompetenz für Kulturschaffende und Musiker_innen, kultur- und musikpädagogische Kompetenz für Erzieher_innen und Lehrer_innen – beide Projektziele verweisen auf die aktuelle gesellschaftliche und bildungspolitische Herausforderung, kulturelleund musikalische Bildung qualifiziert und so früh wie möglich in Bildungseinrichtungen wir Kitas und Grundschulen zu verankern. In den Studienangeboten der HfK Bremen kommt der künstlerisch-pädagogischen Ausbildung - neben der klassischen künstlerischen Ausbildung- seit langem eine profilprägende Rolle zu. So gründete die HfK im Jahr 2009 in Kooperation mit dem Katholischen Gemeindeverband Bremen und der Kindertagesstätte St. Johann mit „Amadeo“ den ersten bundesdeutschen Musikprofilkindergarten mit direkter Anbindung an eine Musikhochschule. Im Jahr 2010 wurde das Institut für musikalische Bildung in der Kindheit an der HfK begründet. Seit 2010 bietet die HfK darüber hinaus das Weiterbildungsprogramm „Elementare musikalische Bildung in der Kita“ für Erzieherinnen und Mitarbeiter von Kindertagesstätten an. Die ausgewiesene Expertise der HfK in diesem Bereich wird durch die Bewilligung der beiden Forschungsvorhaben und die Zuweisung von Drittmitteln in Millionenhöhe durch das BMBF eindrucksvoll unterstrichen. Die HfK Bremen ist im Übrigen die einzige künstlerische Hochschule in Deutschland, die in der aktuellen Förderkulisse des BMBF den Zuschlag für ein Einzelprojekt erhalten hat und sich am bundesweiten Forschungsprogramm “Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen“ beteiligt.  Zu den geförderten Forschungsprojekten im Einzelnen:  Projekt 1: Künstler_innen, Musiker_innen und Kitas als Bildungspartner: ein musikpädagogisches Weiterbildungskonzept  (Förderbetrag: 525.000 €) Ziel des in der 1. Phase auf drei Jahre angelegten Projekts ist die Entwicklung, Erprobung und Evaluation eines pädagogischen Weiterbildungskonzepts für Musiker_innen, die ihre künstlerische Tätigkeit durch allgemein-pädagogische und musikpädagogische Qualifikationen erweitern wollen. Wissenschaftlich-theoretische Inhalte sollen dabei in Kooperation mit Kitas und anderen Kooperationspartnern durch pädagogisch-praktische Anteile (Probelehrgänge, Praktika) ergänzt werden. Ergebnisse und Erfahrungen des Projekts sollen – begleitet durch eine Expert_innen-Kommission - evaluiert, dokumentiert und publiziert werden. Hauptziel ist die Entwicklung eines fundierten Qualifizierungskonzepts, das in der Weiterbildung von Kunst- und Kulturschaffenden für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen genutzt werden kann. Projekt 2: Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen: Entwicklung weiterbildender Studienprogramme mit einem Fokus auf musikalisch-ästhetischer Bildung – Neue Möglichkeiten des Lebenslangen Lernens an einer künstlerischen Hochschule (Förderbetrag: 750.000 €) Ziel des Projekts ist es, durch neue Studienformate Zugangshürden zum Studium an einer künstlerischen Hochschule abzubauen und diese so für neue Zielgruppen zu öffnen. Traditionell richten sich die Studienangebote künstlerischer Hochschulen in Deutschland - wie beispielsweise auch der HfK Bremen - nahezu ausschließlich an junge Studierende mit einem herausragenden musikalischen oder künstlerischen Begabungspotenzial. Erste Voraussetzung eines Studiums an einer künstlerischen Hochschule ist z.B. regelmäßig das Bestehen einer anspruchsvollen künstlerischen Aufnahmeprüfung.  Im Rahmen des Projektes sollen nunmehr erstmalig Studien- und Weiterbildungsformate entwickelt und erprobt werden, um weiteren Zielgruppen Zugang zu den Bildungsangeboten künstlerischer Hochschulen zu eröffnen und kunst-hochschulspezifische Optionen und Module Lebenslangen Lernens in deren Studienangebote zu integrieren. Mögliche Zielgruppen sind insbesondere beruflich Qualifizierte, die bislang keinen Zugang zu künstlerisch-akademischer Bildung hatten oder aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters keine Chance mehr haben, ein künstlerisches Studium zu absolvieren. Weitere potentielle Zielgruppe bilden Personen, die aufgrund von familiären oder beruflichen Verpflichtungen lediglich in Teilzeit studieren können oder Studienabbrecher und -abbrecher_innen, die neue Schwerpunkte ihres Studiums suchen. Darüber hinaus soll sich das Projekt auch an Migrant_innen wenden, die in ihren Heimatländern über akademische oder künstlerische Abschlüsse verfügen, die hierzulande jedoch nicht in vollem Umfang anerkannt werden. Ein Bedarf für musikpädagogisch qualifizierte Fachkräfte ist in Deutschland unabweisbar: Trotz einer nahezu einhundertprozentigen Arbeitsplatzgarantie ist bundesweit aktuell ein eklatanter Mangel an Absolventinnen und Absolventen der Elementaren Musikpädagogik (EMP) festzustellen. Dieser bildungs- und kulturpolitischen Herausforderung müssen sich auch Kunst- und Musikhochschulen künftig verstärkt stellen und – ergänzend zu den bestehenden klassischen Hochschulstudiengängen – zusätzliche pädagogische Bildungs- und Weiterbildungsprogramme für Menschen mit Affinität zu Musik und Musizieren entwickeln und anbieten. Im Rahmen des Projektes sollen dafür Bedarfe und Potentiale untersucht, Zielgruppen identifiziert, Pilotmaßnahmen konzipiert und erprobt und die Ergebnisse evaluiert und dokumentiert werden. Auch dieses Projekt wird von einen Expert_innen-Kommission begleitet. Erprobte und bewährte Studien- und Weiterbildungsangebote könnten perspektivisch dauerhaft in die Studienangebote künstlerischer Hochschulen integriert werden.  Ansprechpartnerin bei Rückfragen: Prof. Dr. Barbara Stiller, b.stiller@hfk-bremen.de

HfK-Absolvent Florian Born unter den Finalisten des Newcomer German Design Award 2015

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HfK-Absolvent Florian Born unter den Finalisten des Newcomer German Design Award 2015

Florian Born, HfK-Absolvent im Studiengang Digitale Medien der HfK Bremen, zählt zu den sechs Finalisten des Newcomer German Design Awards 2105. Bereits die Nominierung für die Schlussrunde des renommierten Designpreises ist eine besondere Anerkennung für junge Gestalterinnen und Gestalter. Die offizielle Preisverleihung und Kür des „Newcomers Gold“ findet Mitte Februar 2015 in Frankfurt statt.

Der German Design Award zeichnet hochkarätige Produkte und Projekte aus dem Produkt- und Kommunikationsdesign sowie Designpersönlichkeiten und Nachwuchsdesigner aus, die auf ihre Art wegweisend in der deutschen und internationalen Designlandschaft sind. Zusätzlich werden auch dotierte Auszeichnungen an herausragende Nachwuchsdesigner sowie weitere Finalisten vergeben. Ziel des Newcomer Award ist es, junge Gestalter in der Phase nach der Ausbildung nachhaltig zu unterstützen und zu fördern."Florian Born studierte an der HfK Bremen im Studiengang Digitale Medien, wo er im Jahr 2013 sein Bachelor-Examen ablegte. Zur Schule ging er in Bremen an der Wilhelm Wagenfeld Schule. Für den Newcomer German Design Award wurde er vom Fachbereich Kunst & Design der HfK auf Grundlage seiner Arbeiten an der HfK vorgeschlagen.Weitere Infos zu Vita und Projekten von Florian Bornhttp://florianborn.com/

HfK Bremen begrüßt 258 neue Studentinnen und Studenten

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HfK Bremen begrüßt 258 neue Studentinnen und Studenten 

HfK vergibt zum Wintersemester 2014/15 168 Studienplätze im Fachbereich Kunst und Design und 90 im Fachbereich Musik / Insgesamt über 1700 Bewerbungen

258 neue Studentinnen und Studenten haben heute (6.10.2014) ihr Studium an der Hochschule für Künste Bremen aufgenommen. HfK-Rektor Professor Dr. Herbert Grüner begrüßte alle Erstsemester im Rahmen der Eröffnung des Wintersemesters 2014/15 im Speicher XI. Grüner wünschte allen Neuen an der HfK einen guten Start, sicherte ihnen die volle Unterstützung der Lehrenden und Mitarbeiter_innen bei den bevorstehenden künstlerischen Herausforderungen zu und ermutigte alle zu kulturellem und sozialem Engagement innerhalb und außerhalb der HfK.

Auch der AStA der HfK bot allen „Erstis“ seine Unterstützung zum Studienstart 2014 an und begrüßte sie mit einem zünftigen gemeinsamen Frühstück. Zum Studienbeginn, der für viele Studienanfänger_innen gleichzeitig den Neustart in Bremen bedeutet, hat der AStA außerdem eine Stadt-Rallye organisiert, um sie mit ihrem neuen Studienort vertraut zu machen.

Im Fachbereich Kunst und Design haben in diesem Jahr 168 Studienbewerberinnen und –bewerber die Aufnahmeprüfung an der HfK bestanden und einen der begehrten Studienplätze bekommen, davon 24 im Studiengang Freie Kunst, 104 im Studiengang Integriertes Design und 40 im Studiengang Digitale Medien, den die HfK gemeinsam mit der Universität Bremen anbietet.

Im Fachbereich Musik nehmen 90 neue Studierende ihr Studium zum Wintersemester auf, 76 im Studiengang Künstlerische Ausbildung, 9 im Studiengang Künstlerisch-Pädagogische Ausbildung und fünf im Studiengang Kirchenmusik.

Insgesamt waren in diesem Jahr weit über 1700 Bewerbungen um einen Studienplatz bei der HfK eingegangen.


Was geht. Best of HfK Design 2011

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Ausstellung der Hochschule für Künste Bremen im Wilhelm Wagenfeld Haus – Design im Zentrum vom 4. November 2011 bis zum 15. Januar 2012

Di. 15 – 21 Uhr, Mi – So 10 – 18 UhrEröffnung: Donnerstag, 3.11.2011, 19 Uhr

was geht. Best of HfK Design Website

Wer bist Du? Wie geht es Dir? Wo willst Du hin? Diese und andere Fragen stellen Designstudenten der Hochschule für Künste Bremen in der Ausstellung „Was geht. Best of HfK Design 2011“, die vom 04. November 2011 bis zum 15. Januar 2012 im Wilhelm Wagenfeld Haus gezeigt wird.

Präsentiert werden ca. 70 von einer Jury ausgewählte Projekte aus den Studiengängen Integriertes Design und Digitale Medien, die sich mit aktuellen gesellschaftlichen, kulturellen, technologischen oder sozialen Fragen auseinandersetzen. Die Bandbreite reicht von Diplomarbeiten über Semesterprojekte bis hin zu interdisziplinären Kooperationen. So wird ein zukunftsweisendes Verkehrs- und Mobilitätskonzept, eine vielbeachtete Obdachlosenzeitung oder das Making-of eines kompletten Opernprojekts gezeigt. Und auf den ersten Blick wird deutlich: Der Anspruch der Hochschule für Künste Bremen, ihre Studenten zu verantwortungsbewussten Gestaltern mit der Fähigkeit zur Bewältigung heutiger und zukünftiger Aufgaben heranzubilden, ist kein leeres Versprechen.

„Nicht die gute Form oder ein allgemeingültiges ästhetisches Prinzip bestimmen die Lehre an der Hochschule für Künste Bremen, sondern die Bedürfnisse der Menschen in einer sich ständig wandelnden Welt“, sagt Professor Detlef Rahe, der gemeinsam mit Professor Roland Lambrette, das ansonsten komplett von Studierende organisierte Ausstellungsprojekt begleitet. Die HfK hat bewusst die traditionelle Trennung in gestalterische Teildisziplinen wie Produkt-, Mode- oder Kommunikationsdesign schon aufgegeben. Interdisziplinarität und Projektorientierung sind die Leitlinien des Studiums, wie die Ausstellung „Was geht. Best of HfK Design 2011“ eindrucksvoll beweist.

Auf 350 qm Ausstellungsfläche des Wilhelm Wagenfeld Hauses erwartet den Besucher ein breit gefächerter Einblick in das, was geht. Und es geht eine Menge. Unterteilt in sieben Themenräume, die jeweils mit einer übergeordneten Frage aufwarten, werden die besten Projekte der letzten Jahre dem regionalen und überregionalen Publikum präsentiert.

Der erste Raum stellt die Frage „Was treibst Du?“ und beschäftigt sich mit unserem Freizeitverhalten. Antworten findet man z. B. in Arbeiten, die sich mit der Zukunft der Zeitung auseinandersetzen, einem mehrfach ausgezeichneten Buch zur plattdeutschen Sprache oder einem neuartigen Sportgerät namens Nookboard. Weiter findet der Besucher unter den Überschriften „Wie willst Du leben?“ oder „Wer bist du?“ ein Telefon, das Emotionen überträgt, ein aufklappbares Haus, ein erschreckendes und aufrüttelndes Buch zum Thema Datensicherheit und eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Umnutzung scheinbar nutzlos gewordener Objekte.

„In der Vielfältigkeit der Arbeiten zeigt sich deutlich, dass unsere Studenten gelernt haben, sich ganz unabhängig von Disziplinen, wie z. B. Fotografie, Illustration oder Produktdesign, mit relevanten Themen zu beschäftigen“, erklärt Professor Detlef Rahe. „Sie sind darauf vorbereitet, zukünftig mit Auftraggebern und Kooperationspartnern auf Augenhöhe zu arbeiten und diese fachübergreifend zu beraten.“

Im Obergeschoss des Wilhelm Wagenfeld Hauses werden dann auch die großen wirtschaftlichen Themen unserer Zeit angegangen: Mobilität (Wo willst Du hin?), Energie (Was bewegt Dich?) und Gesundheit (Wie geht es Dir?)„Die Hochschule für Künste wollte ergänzend zu ihren alljährlichen Hochschultagen ein Forum für junge Gestalterinnen und Gestalter entwickeln, um deren innovative u Projekte zu präsentieren. Da waren wir natürlich sofort dabei“, erläutert Sonja Pösel, Innovationsmanagerin für Design und Kreativwirtschaft bei der Wirtschaftsförderung Bremen und zuständig für das Wilhelm Wagenfeld Haus. „Die hier ausgestellten Arbeiten geben jedem aufgeschlossenen und innovativ denkenden Unternehmer unglaubliche Impulse“, so Pösel.

Und so können sich Unternehmer viele Ideen abholen. Zum Beispiel, wie Energieverbrauch sichtbar gemacht und so das Verhalten der Konsumenten beeinflusst werden kann, wie mit hängenden Gärten für eine bessere CO2-Bilanz in Großstädten gesorgt und durch Kleinkraftwindanlagen auf einem Privathaus oder in abgelegenen Regionen ökologische und ökonomische Unabhängigkeit erreicht werden kann oder wie funktionale Analphabeten besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben können.

Fast ein Jahr lang hat eine Arbeitsgruppe aus elf Studiende n an der Ausstellung gearbeitet. Denn das ganze Ausstellungsprojekt, inklusive der Ausstellungsgestaltung, sämtlicher Kommunikationsmedien sowie der Organisation wurde von den Studenten der HfK selbst erarbeitet. „Ein reales Projekt dieser Größe von Anfang bis Ende zu entwickeln ist eine spannende Herausforderung, bei der wir viel lernen aber auch zeigen können", sagen Daria Groß und Marthe Elise Trottnow, stellvertretend für die ganze Arbeitsgruppe. „Die Bremer Unternehmer sollen unser kreatives Potenzial entdecken. Wir haben kein Interesse an schmückendem Design. Wir lösen Probleme. Das ist es, was wir zeigen wollen.“

Dabei hatten die Studenten nicht nur die Aufgabe, eine Ausstellung für 2011 zu konzipieren, sondern mussten auch Grundlagen für die folgenden Jahre schaffen. Denn die Kooperation zwischen der Hochschule für Künste und der Wirtschaftsförderung Bremen im Wilhelm Wagenfeld Haus ist langfristig gedacht. Und die Ausstellung „Was geht. Best of HfK Design“ soll jährlich stattfinden und die neuesten Ideen und Projekte des kreativen Nachwuchses sichtbar machen. „Wir wollen die Zusammenarbeit der letzten zwei Jahre mit der Hochschule für Künste noch intensivieren. Die Stadt darf sich das Potenzial dieser gut ausgebildeten Studenten nicht entgehen lassen“, meint Sonja Pösel.

Die Ausstellung wird durch ein umfassendes Vortragsprogramm begleitet, das sich sowohl an Fachpublikum aus Wirtschaft und Design als auch an die interessierte Öffentlichkeit richtet.

„Was geht. Best of HfK Design 2011“Wilhelm Wagenfeld Haus – Design im Zentrum, Am Wall 209, 28195 BremenFührungen: Sonntags um 13 Uhr und nach VoranmeldungKontakt: Sonja Pösel, T +49 (0)421 33 88 112, F +49 (0)421 33 88 110, sonja.poesel@wfb-bremen.de, www.wwh-bremen.de

7 FARBEN BLAU - Das Denim Experiment

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Gemeinsame Modeperformance von sieben Hochschulen im Museum für Kommunikation Berlin am 19.1.2012

Wir möchten Sie über unsere große Modeperformance in Berlin während der Fashion Week informieren. Gemeinsam mit sechs weiteren Hochschulen aus Deutschland und der Schweiz präsentiert die Hochschule für Künste Bremen Forschungsergebnisse studentischer Denim-Experimente. Für eine knappe Stunde verwandelt sich der klassizistische Lichthof des Museums für Kommunikation Berlin in ein Zukunftslabor der Mode. 

Neben den Arbeiten zum Thema Denim, die in unterschiedlichen Semestern entstanden sind, zeichnen wir von der HfK Bremen auch verantwortlich für die Gesamtinszenierung aller beteiligten 7 Hochschulen. Unter unserer künstlerischen Leitung ist das Gesamt-konzept der Veranstaltung entstanden. Unser studentisches Team erschafft für die unverwechselbaren Stilsprachen der Hochschulen ebenso einzigartige Bilder unter dem gemeinsamen Motto des Labors. Für das Gelingen der Inszenierung arbeiten Hand in Hand: Choreografie, Interaktionsdesign und elektronische Komposition.

Donnerstag, 19. Januar 2012, 21.30 UhrMuseum für Kommunikation BerlinLeipziger Straße 1610117 Berlin-Mitte

Beteiligte Hochschulen:UdK Berlin, FH Bielefeld, HfK Bremen, HAW Hamburg, FH Hannover, WHZ Zwickau, ZHdK Zürich

7 Farben Blau Flyer deutsch

7 Farben Blau Flyer english

Programm

Infoflyer für Gäste

Infoflyer für Presse

Rauchwolken und Luftschlösser

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Rauchwolken und Luftschlösser. Temporäre RäumeSymposium 18.10. – 20.10. 2012

Vulkanausbruch, Großbrände und Atomkatastrophe sind die Produzenten großer auch medial dahin treibender Wolkengebilde aus Rauchpartikeln. Luftschlösser können hingegen als Produkte des Wunsches und der Einbildungskraft gelten.

Räume sind Rauchwolken und Luftschlösser nur, insofern sie durch die Anwesenheit von Dingen, von Menschen und Umgebungskonstellationen tangiert werden.

Doch Spuren können oftmals nicht auf Dauer hinterlassen werden. Zumeist sind nur kurzfristige »Prägungen« – temporäre Räume – möglich. Beide Ballungsformen werden hier als markante Positionen eines Prozesses verstanden, in dem Medien, Technik, Politik, Kultur und Literatur Räume vermessen und somit markieren. Es lassen sich Überkreuzungen und Überlagerungen des »Aktualen« und des »Imaginären« feststellen.

KonzeptDennis Paul / Andrea SickEin Projekt der Hochschule für Künste Bremen / Digitale Medien

Die Vorträge werden in englischer und deutscher Sprache gehalten.

Konzept Dennis Paul / Andrea Sick Ein Projekt der Hochschule für Künste Bremen / Digitale Medien

InfoTeilnahmegebühren 1 Tag 10 € (7 € erm.) / 3 Tage 15 € (10 €erm.); eine Veranstaltung 3€ (2 € erm.) inklusive Kaffee und Kuchen

Anmeldunghello@rauchwolkenundluftschloesser.de

Das ausführliche Programm finden Sie hier:

Mehr Informationen: http://rauchwolkenundluftschloesser.de

Ausstellung26.01. – 10.02.2013

Zum Thema Rauchwolken und Luftschlösser. Mit Arbeiten von Studierenden und sowie von eingeladenen internationalen Gästen (u.a. Ralf Becker, Hannes Waldschütz, Kerstin Ergenzinger, Jonas Loh ) und Klangcollagen aus den Gesprächsfragmenten des Workshops. GAK (Gesellschaft für aktuelle Kunst) - Eröffnung 25.01.2013

Workshop16.02. – 18.02.2012

Über 30 geladene Gäste aus Kunst, Gestaltung und Medienwissenschaften stellen in kurzen Vorträgen themenbezogene Auschnitte aus ihrem Arbeits- und Forschungsfeld vor. Bei Spaziergängen durch das bremische Hafengebiet (mit Audioaufzeichnungen) werden Verbindungen sowie Unterschiede zwischen den einzelnen Arbeitsfeldern gesucht und in Gesprächen während dem Gehen vertieft. In einer moderierten Abschlussdiskussion werden nochmals verschiedene Gesichtspunkte gesammelt. Anschließend werden Statements und Beiträge der Teilnehmenden online und in Buchform publiziert.

Hochschulpreis Musik 2013

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Hochschulpreis Musik

Die Preisträger für den diesjährigen Hochschulpreis stehen fest:

Preisträger

1. Preis - Streichquartett Marijke Tjoelker (Violine) Joosten Ellée (Violine) Alice Vaz (Viola) Jakob Nierenz (Violoncello)

2. Preis - SchlagzeugquartettFelix Ernst David Gutfleisch Jakub Kowalski Gabriele Lattuada

3. Preis - Oboenband Simon Böckenhoff (Oboe) Robert Herden (Oboe) Friederike Köhncke (Oboe) Karin Gemeinhardt (Fagott) 3. Preis - Jazzquartett Charlène Thomas (Gesang) Lukas Akintaya (Schlagzeug) Max Meyer (Gitarre) Michael Bohn (Bass)

Das Preisträgerkonzert findet statt im Rahmen der Hochschultage am SA 9.2.2013 um 19 Uhr im Auditorium (Speicher XI, Überseestadt)

Hochschultage 2014

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Hochschultage 2014

Hoch­schule für Künste Bremen öffnet am 8. und 9. Februar erneut alle Türen zu Ateliers, Werk­stätten und Studios im Spei­cher XI / Studie­rende aller Studi­en­gänge präsen­tieren Kunst, Design, Musik, Mode und Medien

Hier geht es zum Trailer der Hochschultage 2014

Am 8. und 9. Februar öffnet die Hoch­schule für Künste Bremen alle Türen zu den Ateliers, Studios und Werk­stätten im Spei­cher XI in der Bremer Über­see­stadt. Die HfK eröffnet damit auch in diesem Jahr allen Kunst­be­geis­terten, Design-Inter­es­sierten, Musik­freunden und Neugie­rigen faszi­nie­rende Einblicke in das künst­le­ri­sche, krea­tive und musi­ka­li­sche Können ihrer Studen­tinnen und Studenten.

Bei den Hoch­schul­tagen 2014 präsen­tieren Studie­rende aller Studi­en­gänge der HfK ihre aktu­ellen Arbeiten und Semes­ter­pro­jekte. Zu sehen und erleben sind Malerei, Instal­la­tionen, Zeich­nung Illus­tra­tion, Video­kunst, Design, Mode, Digi­tale Medien und Musik. So steuert der Fach­be­reich Musik zum umfang­rei­chen Programm der Hoch­schul­tage u.a. ein Preis­trä­ger­kon­zert der Gewinner des HfK-Musik­wett­be­werbs (Samstag, 8.2.) sowie ein Konzert der HfK-Bigband (So., 9.2.) bei. Design­stu­die­rende mit dem Studi­en­schwer­punkt Mode richten eine große Mode­per­for­mance mit ihren aktu­ellen Entwürfen aus (Sa., 8.2.).

Die HfK-Hoch­schul­tage markieren in der Viel­zahl öffent­li­cher Veran­stal­tungen der HfK zwei­fellos den Höhe­punkt im Jahres­ka­lender der HfK. In den letzten Jahren ließen sich jeweils Tausende von Besu­che­rinnen und Besu­chern aus Bremen und der gesamten Region vom Blick hinter die Kulissen der Bremer Kunst- und Musik­hoch­schule Bremen begeis­tern. Für Studi­en­in­ter­es­sierte bieten die Hoch­schul­tage über­dies ausführ­liche Infor­ma­tions- und Bera­tungs­mög­lich­keiten über die Studi­en­an­ge­bote und das Bewer­bungs- und Aufnah­me­ver­fahren an der HfK. Für Kinder wird es während der Hoch­schul­tage künst­le­ri­sche Mitmach­an­ge­bote (z.B. Trick­film­pro­duk­tion, Keramik) geben.

Eröffnet werden die Hoch­schul­tage 2014 am Samstag, 8. Februar 2014 um 14 Uhr im Spei­cher XI (Auditorium).

Hoch­schul­tage 2014der Hoch­schule für Künste Bremenam 8. und 9. Februar 2014Spei­cher XI 8Über­see­stadt Bremen

Öffnungs­zeiten: Samstag, 8.2., 11 bis 21 Uhr; Sonntag 10.2., 11 bis 20 Uhr

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